Aus für Meghan Podcast

Fälschungs-Vorwürfe im Raum

(20.06.2023) Nachdem Spotify den 20-Millionen-Dollar Deal mit Herzogin Meghan und Prinz Harry im "Einvernehmen" platzen lässt, werden gegenüber der 41-Jährigen Vorwürfe laut. Für ihren Podcast "Archetypes" soll Meghan einige Interviews nicht selbst geführt haben.

Der Streaming-Gigant hat die Zusammenarbeit mit Harry und Meghan frühzeitig beendet und damit einen Millionen schweren Deal platzen lassen. Offiziell ist die Zusammenarbeit in "einvernehmlicher Vereinbarung" aufgelöst worden.

Nun brodelt aber die Gerüchteküche. Die britische Zeitung Daily Mail berichtet von den Vorwürfen gegenüber der Herzogin von Sussex. Die 41-Jährige soll Interviews gefälscht haben. Angeblich sollen Mitarbeiter die Interviews geführt haben, Meghans Stimme soll erst nachträglich eingespielt und bearbeitet worden sein.

Insgesamt gibt es auf Spotify zwölf Folgen des Podcasts "Archetypes", in denen prominente Gäste interviewt werden. In einer Folge können Zuhörer und Zuhörerinnen einem Interview mit der Journalistin Allison Yarrow lauschen. Die New Yorkerin enthüllt im Nachhinein, bei der Aufnahme nicht mit Meghan selbst, sondern mit einem Mitarbeiter ihrer Produktionsfirma gesprochen zu haben.

Weder Harry noch Meghan haben sich bisher zu den Vorwürfen geäußert.

(EC)

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