Auto inzwischen unleistbar?

"Politik lässt Lenker im Stich"

(25.09.2023) Sind die Menschen im Land gezwungen, ihr Auto aufzugeben? Laut einer aktuellen Studie sind die Autokosten in den letzten vier Jahren regelrecht explodiert. Hat man im August 2019 für Besitz, Instandhaltung und Gebühren noch 570 Euro ausgegeben, sind es heuer bereits 714 Euro. Ein neues Auto kostet um 31 Prozent mehr als noch vor vier Jahren, neue Reifen um 34 Prozent. Und an den Zapfsäulen müssen wir sogar um 37 Prozent mehr hinlegen, als noch 2019.

Sehr zum Ärger der Autofahrerclubs, die einmal mehr fordern, dass die Politik zumindest bei den Treibstoffpreisen eingreift. Sebastian Obrecht vom ARBÖ:

"Die Politik lässt die Lenkerinnen und Lenker im Stich. Man könnte hier leicht handeln, immerhin haben wir ja mehr als genug Steuern auf Treibstoff. Aber man vergisst offenbar, dass viele Menschen auf ihr Auto angewiesen sind. Öffis sind gut und wichtig, aber sie decken nun mal bei weitem nicht alles ab. Die Menschen fahren nicht aus Spaß mit dem Auto, sondern weil sie es brauchen."

(mc)

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