Baby hatte Kokain des Vaters geschluckt

(09.02.2017) Jetzt ist endlich klar, wie ein Kleinkind in Tirol eine Kokainvergiftung haben konnte. Der Vater hat gestanden, ihm sei beim Spielen mit dem Buben ein Säckchen mit dem Rauschgift aus der Tasche gefallen.

Das zehn Monate alte Kind hat dieses in den Mund genommen und wenig später unter heftigen Krämpfen gelitten. Im Spital war klar: Es hat Kokain im Blut. Nun müssen sowohl Mutter als auch Vater mit Konsequenzen rechnen. Günther Krauthackl von der Tiroler Krone:
"Das Kind ist jetzt vorläufig bei einer Pflegefamilie untergebracht, mit Zustimmung der Mutter. Auch das Jugendamt Innsbruck kümmert sich. Den weiteren Verlauf wird man abwarten müssen. Den leiblichen Eltern droht natürlich eine Anzeige, denn Kokain-Besitz ist in Österreich nicht erlaubt."

Die ganze Story liest du heute auch in der Tiroler Krone und auf krone.at.

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