Baby in Eis-See eingebrochen!

Endlich außer Lebensgefahr

(20.04.2022) Ein vier Monate altes Kleinkind aus der Lombardei, das mit seinen Eltern am Ostermontag im zugefrorenen Pragser Wildsee nordöstlich von Bozen in Südtirol eingebrochen und in kritischem Zustand in die Innsbrucker Klinik geflogen worden war, ist außer Lebensgefahr. Wie der Sprecher der tirol kliniken der APA mitteilte, sei der Zustand des Säuglings mittlerweile "völlig stabil", er befinde sich auf der Beobachtungsstation.

Die Eltern des Säuglings wurden bei der Justiz gemeldet. Wie die Tageszeitung "Dolomiten" (Mittwochsausgabe) berichtete, seien die Ermittlungsakten der Carabinieri allerdings noch nicht bei der Staatsanwaltschaft eingetroffen. Sobald diese eingelangt sind, wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob gegen die Eltern weitere Ermittlungen aufgenommen werden.

Über die Osterfeiertage mussten Medienberichten zufolge bei drei Einsätzen neun Menschen aus dem kalten Wasser gerettet werden. Insgesamt 14 Touristen brachen durch das dünne Eis. Sie missachteten demnach auch Warnhinweise am Ufer. Einige Passanten waren den Eltern und dem Kleinkind am Montag zu Hilfe geeilt und ebenfalls eingebrochen.

Der Pragser Wildsee liegt malerisch auf fast 1.500 Metern zwischen den hoch aufragenden Bergen der Dolomiten. Der Ort ist vielen bekannt, weil dort einige Folgen der italienischen TV-Serie "Un passo dal cielo" (Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel) mit Terence Hill gedreht wurden.

(MK/APA)

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