Baby ist verhungert!

Eltern unter Mordverdacht!

(30.09.2025) Ein vier Monate altes Baby ist auf tragische Weise gestorben – die eigenen Eltern stehen nun unter dringendem Mordverdacht. Ermittler gehen davon aus, dass das Kind an den Folgen massiver Unterversorgung ums Leben kam. Die Staatsanwaltschaft spricht von einem „Tod durch Unterlassen“ und sieht das Mordmerkmal der Grausamkeit erfüllt.

Der Fall ereignete sich am vergangenen Freitag in Brunsbüttel (Schleswig-Holstein). Dort wählten die 24-jährigen Eltern selbst den Notruf. Rettungskräfte eilten in die Wohnung, doch für das kleine Mädchen kam jede Hilfe zu spät. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Das Amtsgericht Itzehoe erließ am Samstag Haftbefehl gegen die Mutter und ihren Lebensgefährten.

Die Polizei beschlagnahmte das Wohnhaus als Tatort, die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Zwei weitere Kinder der Familie – zweijährige Zwillingsmädchen – wurden in die Obhut des Jugendamtes übergeben. Nachbarn berichten von häufigem Babyschreien und einem verwahrlosten Garten. Vor dem Haftrichter verweigerten die Eltern die Aussage. Ein Geständnis liegt nicht vor, die genauen Umstände des Todesfalls werden derzeit noch untersucht.

(fd)

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