Baby-Mama beschimpft!

Kind schreit im Café!

(16.12.2021) Junge Wiener Mama wird auf besondere Weise von Café-Besitzerin beschimpft!

Wiener Schmäh?

Manche empfinden es als größtes Glück auf unserer bescheidenen Welt. Ein kleines Baby in den Händen zu halten und großzuziehen. Doch oft zeigen die Mitmenschen wenig Verständnis für die süßen Sprösslinge. Wenn das Kind dann mal schreit, rollen sich die Augen. Das kann man ja noch verstehen. Aber wenn es deswegen bis zur Beleidigung kommt, ist eine Linie überschritten. Eine junge Wiener Mama wurde angepöbelt, weil ihr Baby in einem Café schrie. Die Kaffeehaus-Besitzerin hat sie überraschend beschimpft und das nicht mal von Angesicht zu Angesicht. So wird der gemütliche Kaffee am Nachmittag zum Horrorausflug. 

Brief in der Auslage

Die Wiener Jung-Mama hat das Lokal bereits oft besucht. Auch im Lockdown hat sie den Betrieb weiter unterstützt. Seit der Geburt ihres Wunschkindes im September ist die Familie verständlicherweise nurmehr mit Baby unterwegs. "Wir haben den ersten Ausflug mit unserer Tochter im Kinderwagen gemacht und sind in ein kleines Café mit Greißlerei in der Nachbarschaft gegangen.“, erzählt die Mutter. Doch wenige Tage später will sie wieder ins Café und traut ihren Augen nicht. Im Fenster des Lokals in Wien-Wieden hing ein langer Brief von der Kaffeehaus-Besitzerin. Sie schrieb "Du trinkst deinen Kaffee in meinem Kaffeehaus, wie immer. Hör doch hin! So schreit niemand zum Spaß. Deinem Baby geht es gerade beschissen, während du in aller Ruhe deinen Kaffee trinkst." Des Weiteren behauptet sie, dass die Frau eine schlechte Mutter wäre. „Warum hast du ein Kind bekommen“, fragt sie gegen Ende der zwei A4 Seiten provokant.

Mom-Shaming!

Die Mutter war fassungslos! An diesem Tag konnte sie nicht mehr ruhig schlafen. Sie weist diese haltlosen Anschuldigungen zurück. Seit der Geburt kümmere sie sich aufmerksam um ihr Kind. Außerdem habe sie das Baby nicht einfach schreien lassen. Mit dieser Aktion hat die Besitzerin ihre schönen Erinnerungen an die ersten Tage zu dritt genommen. Der Aushang ist inzwischen entfernt worden. Selbst die Mitarbeiter fanden den Brief nicht angemessen.

(NB)

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