Baby wegen Corona verkauft

Mann handelte aus Geldnot

(12.11.2020) In China hat ein Mann aus kompletter Verzweiflung sein erst 40 Tage altes Baby verkauft! Mister Liu habe wegen der Corona-Pandemie keinen Job gefunden und seine Frau deshalb nach der Geburt des dritten Sohnes dazu überredet, das Baby um rund 20.000 Euro zu verkaufen.

Im Internet hat der Mann dann Miss Xu kennengelernt und sich auf einen Deal geeinigt. Nach der Übergabe hat sich die Frau aber auffällig verhalten, weshalb sie von der Polizei aus einem Zug gefischt und befragt wurde. Zuerst hat sie noch behauptet, das Baby adoptiert zu haben, schließlich ist aber die Wahrheit ans Licht gekommen.

Die Polizei hat dann auch Mister Liu und seine Frau zur Rede gestellt. Die beiden haben gestanden, dass sie ihre Rechnungen nicht mehr zahlen konnten. Sie hätten bereits zwei Söhne, einen dritten könnten sie sich nicht leisten. Jetzt müssen sich die Eltern wegen Menschenhandels verantworten. Die Strafe für dieses Delikt fällt in China entweder mit einer fünf bis zehnjährigen Haftstrafe aus, kann aber in besonders schlimmen Fällen sogar mit dem Tod bestraft werden.

(CJ)

Neuer Inflations-Knaller!

Teuerung jetzt viel niedriger

Kinder unbegleitet

Immer mehr flüchten

Hofer senkt seine Preise!

"Mehr als nur Mehrwertsteuer"

Leguan auf Donauinsel entlaufen

Wo ist Merlin?

Kinder in WC eingesperrt

Ermittlungen gegen Wiener Pädagoginnen

14-Jährige tot: Festnahme

in Deutschland

Spinnengift statt Viagra?

Forscher arbeiten an Salbe

Ktn: Pferd tritt Mädchen!

2-Jährige im Krankenhaus