Bäcker in der Krise

90% weniger in der Kasse

(02.04.2020) Geöffnet, aber trotzdem fast pleite! Die Bäckerinnung schlägt jetzt Alarm. Seit Beginn der Corona-Maßnahmen sind die Umsätze massiv eingebrochen. Teilweise sogar um 80 bis 90 Prozent. Das liegt daran, dass die meisten Bäcker ihr Geld durchs Beliefern von Restaurants, Hotels, Kindergärten oder Altersheimen verdienen. Auch der Umsatz in U-Bahnstationen oder auf Bahnhöfen ist derzeit dahin.

Josef Schrott, Innungsmeister der Bäcker in der Wirtschaftskammer:
"Manche Bäcker setzen inzwischen auch im eigenen Geschäft auf Gastronomie, also beispielsweise auf Kaffeehaus bzw. auch Mittagstisch. Das ist derzeit alles kein Thema. Und nur der Brotverkauf im Laden selbst ist leider verschwindend gering."

Die Bürgerinnen und Bürger sollen ihr Gebäck daher jetzt bitte beim Bäcker oder der Bäckerin ums Eck kaufen, so der Appell des Innungsmeisters.

(mc)

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