Bahnunfall: Todes-Gefahr Oberleitung

(04.08.2014) Das hätte tödlich enden können. So reagieren jetzt Experten nach dem gestrigen Leitungs-Drama in Wien. Eine 24-Jährige ist ja im Morgengrauen am Bahnhof Penzing auf einen abgestellten Waggon geklettert. Plötzlich wird sie mit immenser Wucht zu Boden geschleudert und erleidet schwerste Verbrennungen. Der Bereich der Gleise ist ein Hochsicherheitsbereich, es ist absolute Vorsicht geboten, warnen deshalb jetzt die ÖBB. Und damit es zu einem solch tragischen Unfall kommt, muss die Leitung noch nicht einmal berührt werden. Schon in etwa zwei Meter Nähe ist ein fataler Funkenschlag möglich.

ÖBB-Sprecher Rene Zumtobel:

„Die Bahnstromleitungen haben 15.000 Volt, und wenn man sich das vorstellt, dann ist das 70 Mal mehr als in der klassischen Steckdose, die jeder von zuhause kennt. Und da genügt natürlich schon eine Annäherung an so eine Stromleitung, dass es zu einem Überschlag kommt. Und das ist hier offensichtlich auch passiert.“

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