Bald nur mehr 2-G?

Test zu wenig für Club

(18.06.2021) Am 1. Juli öffnet auch die Nachtgastro wieder ihre Pforten. Doch ein Test allein könnte für den Club-Besuch zu wenig sein. Nur Geimpfte oder Genesene sollen zusammen feiern, so die Ärztekammer.

Wenn mit 1. Juli wie am Donnerstag von der Regierung angekündigt die Sperrstunde fällt, darf unter Berücksichtigung der 3-G-Regel (geimpft, getestet, genesen) auch wieder im Club gefeiert und getanzt werden. Diese Öffnung der Nachtgastro wird schon seit gestern vom Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) kritisch beäugt. Sein Vorschlag, hier eher auf 1-G (geimpft) runterzufahren, bekommt am Freitag nun Unterstützung vonseiten der Ärztekammer , die aber 2-G als Lösung sieht.

Insgesamt sieht der Präsident der Ärztekammer Peter Niedermoser die Öffnungsschritte als "gut und richtig", gleichzeitig warnte er aber vor Leichtsinn: "Deshalb kann ich dem Vorstoß von Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, nur Geimpfte in die Nachtklubs zu lassen, etwas abgewinnen. Ich würde auch Genesene berücksichtigen, also ,2G ́ statt ,3G ́ - aber nur getestet ist zu wenig."

"Auch wenn die Infektionszahlen derzeit gut sind und die Öffnungsschritte absolut in Ordnung sind, braucht man nur über die Grenzen - etwa nach Großbritannien - zu schauen um zu sehen, dass kein Grund für Sorglosigkeit besteht", betonte Niedermoser und riet erneut allen, sich rasch einen Impftermin zu besorgen.

(APA/CD)

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