Barcelona: LKW in Menschengruppe

(17.08.2017) ++++ UPDATE ++++

Die Polizei hat nur knapp ein zweites Attentat in Spanien verhindert! Kurz nach dem Terroranschlag in Barcelona sind in dem spanischen Küstenort Cambrils, 100 Kilometer von Barcelona entfernt, fünf mutmaßliche Attentäter getötet worden. Die Männer wollten offenbar auch dort einen Anschlag verüben.
Laut spanischen Medien trugen sie Sprengstoffgürtel. Bei einer Verkehrskontrolle ist man auf die Männer aufmerksam geworden. Die mutmaßlichen Terroristen sollen auch selbst gebaute Bomben bei sich gehabt haben, die dann von Experten kontrolliert gesprengt wurdn. Mehrere Zivilisten und eine Polizist wurden bei dem Anti-Terror-Einsatz in Cambrils verletzt.

Nach aktuellen Angaben sind bei dem Anschlag in Barcelona mindestens 13 Menschen getötet worden. Zudem gibt es etwa 100 teils schwer Verletzte. Die Zahl der Toten könnte daher noch weiter steigen.

Die Polizei bestätigt derzeit die Festnahme zweier Verdächtiger. Der Fahrer des Lieferwagens ist aber nicht darunter, er ist noch immer auf der Flucht. Unterdessen gilt ein terroristischer Hintergrund als bestätigt. Die Terrormiliz Islamischer Staat hat außerdem den Barcelona-Anschlag für sich reklamiert.

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In Barcelona fährt ein Klein-LKW in eine Menschengruppe! Es soll zwei Tote und mehrere Verletzte geben, spanische Medien berichten hier zwischen fünf und 20 Verletzten – also hier sieht man, dass die Lage vor Ort derzeit völlig unübersichtlich ist. Wie die spanische Polizei auf Twitter mitteilt, soll sich der Vorfall in den Ramblas, einer bekannten Touristenmeile in der Altstadt Barcelonas, ereignet haben.

Die Journalistin Julia Macher befindet sich vor Ort und sagt zu ntv:
"Die Polizei, die hier mit Maschinenpistolen steht, kann oder möchte noch keine Auskunft geben. Ich war davor an der Boqueria, das ist eine Markthalle und eine Hauptsehenswürdigkeit hier in Barcelona, und anscheinend ist der Lieferwagen in diese Markthalle oder den Vorplatz gerast. Es ist auch so, dass aus der Boqueria dann kurze Zeit später Menschenmassen herausgeführt worden sind."

Der Fahrer des Fahrzeugs soll geflüchtet sein. Wie Zeugen berichten, soll er mit dem Lieferwagen versucht haben möglichst viele Menschen umzustoßen. Die Behörden gehen davon aus, dass es sich höchstwahrscheinlich um einen Terroranschlag handeln soll.

Der Unglücksort und alle Metrostationen und Geschäfte wurden abgeriegelt. Es sind zahlreiche schwerbewaffnete Polizisten auf den Straßen unterwegs – die suchen jetzt natürlich nach dem Täter. Vom Innenministerium gibt es jetzt auch eine Warnung – Menschen sollen unbedingt die Ramblas meiden und höchst vorsichtig sein.

Medien melden auch, dass sich danach zwei Bewaffnete in einem türkischen Lokal in der Nähe verschanzt hätten. Der Sender TV3 spricht von einer Geiselnahme und es sollen auch bereits Schüsse gefallen sein. Die Polizei hat diese Meldungen aber bisher noch nicht bestätigt.

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