Bärige Angelegenheit!

Rückkehr nach Schönbrunn

(25.08.2023) Die Brillenbär-Anlage kommt wieder zurück! Sechs Monate haben sich die Fans der Tiere gedulden müssen. Auf 1.400 Quadratmeter wird eine WG gegründet: Zwei Brillenbär-Geschwister aus Dänemark und die Weißrüssel-Nasenbären des Schönbrunner Zoos werden zukünftig zusammenwohnen.

Nasenbär

Die Tiere müssen sich aktuell noch aneinander gewöhnen und nehmen die neue Außenanlage gründlich unter die Lupe. Dabei werden die Bären bestimmt auch auf die Stämme von Eichen und Robinien treffen, welche von den „Österreichischen Bundesforsten“ zur Verfügung gestellt wurden. Laut Bundesforster-Vorstand Andreas Gruber sei das Holz von Eichen und Robinien besonders widerstandsfähig und langlebig. Ein perfektes Klettergerüst bieten diese auch, da die Bäume besonders verzweigt sind. „Gemeinschaftsgehege sind nicht nur für die Besucherinnen und Besucher interessant, sie bieten den verschiedenen Tierarten auch viel Abwechslung“, erklärt der Tiergartendirektor Stephan Hering-Hagenbeck. Die Bäume müssen vor allem für Brillenbären, welche um die 100 Kilogramm wiegen, besonders stabil sein. Kleinere Nasenbären können auch auf die dünneren Äste ausweichen.

Anlage

Kann man die zwei Bärenarten zusammenhalten?

Auch in freier Wildbahn, wie zum Beispiel im Südwesten Südamerikas, stoßen die beiden Arten öfters aufeinander. Falls es den Nasenbären aber doch einmal zu viel werden sollte, können diese ihren Mitbewohnern über einen unterirdischen Tunnel aus dem Weg gehen. Dieser führt nämlich zu der alten Anlage der Tiere. Der Tiergarten Schönbrunn ist aber guter Dinge, dass sich beide Tiergruppen gut miteinander verstehen werden.

(JH)

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