Baustelle in Wien besetzt

Aktivisten schlagen Zelte auf

(01.09.2021) In Wien halten Aktivistinnen und Aktivisten weiter ein Areal bei der A23 in der Donaustadt besetzt, auf dem die Anschlussstelle zur künftigen Stadtstraße Aspern entstehen soll. Mehrere Demonstrantinnen und Demonstranten zelten bei der Baustelle. An eine Räumung ist vorerst offenbar nicht gedacht. Heute ist bereits der dritte Tag der Blockade.

Man versuche weiter, mit den Demonstranten zu reden, versichert die Asfinag am Dienstag. Der Betrieb auf der Baustelle laufe derzeit sehr eingeschränkt weiter. Um die Sicherheit der anwesenden Personen nicht zu gefährden, müsse man sehr vorsichtig vorgehen, wurde betont. Bei dem besetzten Gelände handelt es sich um keine öffentliche Verkehrsfläche. Einschränkungen für andere Verkehrsteilnehmer gibt es somit nicht.

Hinter der Kundgebung steht ein breites Klimabündnis unter anderem aus Jugendrat, System Change, not Climate Change!, Fridays for Future und Extinction Rebellion. Der Protest richtet sich gegen die Zubringerstraße des Großprojekts Lobau-Autobahn. Man werde, so betonte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einer Aussendung, weiter Entschlossenheit demonstrieren.

(APA/CD)

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