Besoffen von Gummibärchen

Haribo klagt

(05.02.2020) Besoffen von Gummibärchen! Haribo klagt: Die Goldbärchen sollen nüchtern bleiben. Der Hintergrund der Story: Ein spanisches Start-Up produziert alkoholhaltige Gummibärchen und das Unternehmen Haribo sieht dabei eine Mega-Verwechslungsgefahr mit seinen Goldbären.

Viele User feiern diese Idee aber: 15 - 17 Gummibärchen haben dabei dieselbe Wirkung eines Shots. Acht Bärchen entsprechen einem Glas Wein. Die spanischen Jungunternehmer verkaufen die Alko-Bärchen online, in Bars und Discos.

Haribo sieht darin eine Verwechslungsgefahr mit den Goldbären. Die Bären der spanischen Konkurrenz sehen genauso aus, heißen aber Ositos, übersetzt Teddybären. Der Unterschied: Tequila, Rum und Co. inklusive.

Sechsseitige Klage

Haribo fordert das spanische Unternehmen nun auf, die Produktion und den Verkauf "jedes Produkts mit dem umstrittenen Symbol" zu stoppen, die in Spanien eingetragene Marke aufzugeben und "den Betrieb und das Eigentum an der Internet-Domain ositosconalcohol.com" an Haribo abzutreten.

Die Rechtfertigung: "HARIBO steht für kindliche Freude und Nasch-Spaß für Jung und Alt. Für uns schließen sich Kinder und der Genuss von Alkohol grundsätzlich aus."

Heiratsantrag geht schief

mitten in Berlin

Wr.Neustadt: Mann erschossen!

Auf offener Straße

Tonnenweise Weintrauben gestohlen

zwei Wiener Weingüter betroffen

Grazer Amokfahrer in Zelle gestorben

Polizei ermittelt jetzt

Tödlicher Tauchgang im Traunsee

55-Jährige stirbt

Asylbewerber sollen Kaution zahlen

in Italien

Bizzarer Notruf

"Pilot im Garten gelandet"

Wien: Eskalation bei Apple-Store

Kunden wollten 20 iPhones