Kosmetik wird 'gesünder'
(20.12.2013) BIPA sagt hormonell belasteten Kosmetikprodukten den Kampf an! Die Drogerie-Kette will ihr gesamtes Eigenmarkensortiment bis Ende 2014 auf ‚hormonfrei‘ umstellen – das hat es in Österreich noch nicht gegeben. Hinterher hinken in diesem Bereich speziell die sogenannten ‚Qualitätsmarken‘: In 50 bis 100 Prozent der Produkte finden sich hormonell wirksame Chemikalien. Biochemiker Helmut Burtscher von Global2000:
‚Am bekanntesten sind Auswirkungen auf die Entwicklung der Sexualorgane, d.h. verfrühte Pubertät, verminderte Spermienqualität und -zahl, ungewollte Unfruchtbarkeit, aber auch Krebsarten in hormongesteuerten Geweben, wie Brustkrebs, Prostatakrebs oder Hodenkrebs.‘
Hier findest du einen umfassenden Kosmetik-Check von Global2000!