Blackout in Österreich

Rettung nur für 48h gewappnet

(15.10.2021) Da liegt doch was in der Luft, von allen Seiten hört man bereits von einem bevorstehenden Blackout. Organisationen und Behörden meinen jedoch für einen totalen Ausfall der Stromversorgung gewappnet zu sein.

Es wird auch der Bevölkerung empfohlen sich mit reichlich Notfallrationen einzudecken. Das Rote Kreuz fordert hingegen einen Ausbau der Katastrophenvorsorge. Bundesrettungskommandant Gerry Foitik meint: „Wenn das Stromnetz zusammenbricht, hätten wir nach ein paar Tagen Probleme. Um uns darauf vorzubereiten, während eines Blackouts eine Woche lang einsatzfähig zu bleiben, fehlen uns leider die finanziellen Mittel.“

Nur für 48 Stunden gewappnet

Nach 48 Stunden bekommt der Rettungsdienst bereits erste Probleme. Von über 700 Rotkreuz-Stellen besitzen lediglich strategisch wichtige Bezirksstellen ein Notstromaggregat. Foitik fordert, dass 20 Millionen Euro aus dem Katastrophenfonds zur Verfügung gestellt werden.

(DW)

Raser lässt Verletzte liegen

Polizei fahndet

Doppelsieg für McLaren

Großer Preis von China

Motiv: Eifersucht?

Mutmaßlicher Femizid im Innviertel

Abfahrten abgesagt!

Brignone und Odermatt siegen

In Wasserspender uriniert

Mehrere Mitarbeiter krank

Innviertel: 44-jährige tot

Mann dringend tatverdächtig

1 Toter bei Kleinbus-Unfall

Unfall in Schladming

SCS-Parkplätze kosten bald

Ab fünfter Stunde gebührenpflichtig