Boeing: Fehlende Warnlampe

Haben Airlines etwa gespart?

(22.03.2019) Haben die Lion Air und die Ethiopian etwa bei der Sicherheit gespart? Nach den beiden Boeing-Abstürzen berichtet die “New York Times“ jetzt über fehlende Warnmelder in den Maschinen. Es wird ja vermutet, dass Sensoren falsche Daten geliefert und die Nase der Flugzeuge nach unten gedrückt haben. Es soll zwar Warnlampen dafür geben, die sind aber nicht Pflicht und kosten daher extra.

Jetzt will Boeing diese Lampe angeblich zur Standardausstattung machen. Doch bringt das wirklich was? Gerald Aigner vom Luftfahrtmagazin “Austrianwings“ hat Zweifel:
"Wenn ich beim Steigflug merke, dass das Flugzeug plötzlich mit der Nase nach unten gedrückt wird, dann muss das natürlich jeder Pilot bemerken. Und ob dann eine Warnlampe es vermag, eine bessere Handlungskompetenz der Piloten zu fördern, das steht auf einem anderen Blatt."

Wichtiger wäre es, in ein gutes Training der Piloten zu investieren. Denn hier gibt es weltweit noch sehr große Unterschiede bei den einzelnen Airlines, so Aigner.

Heftige Unwetter in Thailand

Elefanten ertrunken

Mobiltelefone: AT-Alert

Test findet heute statt!

Drei Morde in drei Tagen

Frau festgenommen

Prozess: zweifacher Mordversuch

Kein Urteil!

Ab 10. Okt. mehr Züge

Weststrecke wieder repariert

Swift-Terrorpläne

Chats belasten Hauptverdächtigen

Bombendrohung in Eisenstadt

7. Bahnhofsperre

Damit mit Leni Klum?

Pocher will sie ausführen