Boeing im Terror-Camp gelandet? Video

(18.03.2014) Die Suche nach der verschwundenen Boeing 777 geht in den zehnten Tag. Weiter ist völlig unklar, wo die Maschine mit 239 Menschen an Bord ist. Seit dem Wochenende ermitteln die Behörden offiziell wegen Entführung, Sabotage und Terrorismus. Die Boeing könnte irgendwo heimlich gelandet sein. 634 Flughäfen kommen bei der Reichweite dieses Flugzeugtyps in Frage, alle werden jetzt abgesucht. Die Behörden gehen davon aus, dass die Piloten selbst die Maschine entführt haben könnten. Mysteriös ist vor allem der letzte Funkspruch des Ko-Piloten: "All right, Good night!" – Die Durchsage kam, nachdem alle Ortungssysteme des Jumbojets abgeschaltet worden sind. Es wird jetzt offenbar auch nicht mehr ausgeschlossen, dass der Flieger Kurs auf das afghanisch-pakistanische Grenzgebiet genommen hat. Dort befinden sich zahlreiche Terror-Camps der islamistischen Taliban. Nur dort im Nirgendwo zu landen, sei für den riesigen Jet unmöglich.

Siegfried Lenz vom österreichischen Pilotenverband:

"Die Radlast von einer Boeing 777 ist so schwer wie ein halber großer LKW, und zwar pro einzelnem Rad. Das muss ein Untergrund erst einmal aushalten. Dass so ein Flugzeug irgendwo auf einer Wiese landet, kann man nahezu ausschließen."

Einchecken: Die letzten Bilder von den Piloten - Alles ist unauffällig...

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