Böller: Schärfere Gesetze?

Debatte nach Horror-Silvester

(03.01.2023) Braucht es in Österreich schärfere Pryotechnik-Gesetze? Der heurige Jahreswechsel ist ja zur Horror-Böllernacht geworden. Es hat zahlreiche schwere Unfälle mit illegaler Pyrotechnik gegeben, in Niederösterreich ist ein 18-Jähriger bei der Explosion einer Kugelbombe ums Leben gekommen. Zwei weitere junge Burschen schweben nach Feuerwerksunfällen in Lebensgefahr.

Meist handelt es sich um nicht geprüfte Pyrotechnik aus dem Ausland, viele fahren schnell mal über die Grenze nach Tschechien und kaufen die hochgefährlichen Böller ein. Hier braucht es viel schärfere Kontrollen, denn das Pyrotechnik-Gesetz in Österreich sieht eigentlich horrende Strafen vor, so Rechtsexperte Anwalt Johannes Schriefl:

"Schon bei kleinen Übertretungen gibt es Geldstrafen von bis zu 3.600 Euro, bei großen Verstößen mit illegaler Pyrotechnik drohen sogar bis zu 10.000 Euro. Und dennoch wird das Zeug gekauft, diese Strafen allein halten die Leute also nicht davon ab. Es braucht hier ganz scharfe und engmaschige Kontrollen, nur so kann man diesen lebensgefährlichen Blödsinn verhindern."

(mc)

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