Bordell-Preisbremse

radikale Maßnahmen gegen Teuerung

(12.05.2023) Großer Spaß zum kleinen Geld: Unter diesem Motto können Männer ab Samstag 'gratis' ins Bordell. Der Wiener Funpalast bietet freien Eintritt ins Puff, zumindest rechnerisch.

Drastische Maßnahmen

Alle Branchen sind von den aktuellen Teuerungen betroffen. Nicht alle Branchen reagieren darauf aber gleich. Christoph Lielacher, der Chef von Funpalast, und Peter Laskaris, Funpalast-Saunaclub-Betreiber, haben sich nun angesichts der hohen Kosten - beispielsweise bei Energie - etwas Besonderes einfallen lassen. Sie greifen zu 'drastischen' Maßnahmen. Sie sind sich darüber einig, dass das Rotlicht so handeln muss, um trotz steigender Kosten im Geschäft bleiben zu können. Denn nur durch diese Preisbremse können sie den „kleinen Männern von der Straße“ das Vergnügen auch weiterhin ermöglichen, wie sie selbst sagen.

Nicht ganz gratis

Ganz gratis ist das Vergnügen im Puff aber trotz freien Eintritts natürlich nicht. Zwar können alle Bereiche im Bordell genutzt werden, für 30 Minuten Vergnügen mit einer Dame zahlt man aber trotzdem. Mit 'Preisbremse' kostet das 70€ statt wie zuvor 110€. Die Einnahmen gehen zu 100% an die Frauen. Wenn man das Angebot an beiden Samstagen im Monat nutzt kann man so also 80€ sparen.

(PP)

LIVE: SPÖ-Auszählungsfehler!

++Babler nun doch Parteichef++

Im Waldviertel sind die Kühe los

13 Rinder büxen von Weide aus

Google startet Kampagne

Kampf gegen Desinformation

Nova Rock startet am Mittwoch

Öffentliche Anreise empfohlen

Väter wollen mehr Kinder-Zeit

61% wollen Papa-Monat nutzen

Viele Fragen nach Orca-Attacken

Spanien: Segler haben Angst

Lebensmittelpreise in Österreich

Teurer als in Deutschland

Zahnärztin vor Gericht

Verdacht der Körperverletzung