Boy (19) nach Blowjob im Spital
(26.08.2018) Fredy Alanis ist ein junger Amerikaner, dem beim Sex etwas Unglaubliches passiert ist. Leider endete für ihn die Sache in der Notaufnahme des örtlichen Krankenhauses. Mittlerweile kann er aber darüber lachen. Deshalb hat er die Story vor kurzem dem Online-Magazin „Them“ erzählt. Seither geht sie im Netz viral.
Begonnen hat alles mit einem Date mit dem Nachbarn …
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Fredy ist schwul und hat über die Dating-App Grindr mit seinem ebenfalls schwulen Nachbarn gechattet. So führte das eine zum anderen. Fredy ging seinen Nachbarn besuchen und es kam zum Oralverkehr.
Das Problem: Der 23-jährige Nachbar ist offenbar sehr sehr gut bestückt. Konkret sprechen wir von 25 Zentimetern.
Dennoch entschloss sich Fredy, seinen Nachbarn oral zu verwöhnen …
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Wie Fredy dem Magazin „Them“ erzählt, fühlte sich dieser Blowjob aufgrund der außerordentlichen Größe des guten Stücks auch sehr „außergewöhnlich“ an.
Er sagt: "Meine Kehle war danach ruiniert. Zuerst tat es nicht wirklich weh, am nächsten Morgen hatte ich jedoch einen stechenden Schmerz.“
Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich von seiner Mutter in die Notaufnahme des örtlichen Krankenhauses fahren zu lassen.
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Für Fredy war das alles eine heikle Angelegenheit. Seine Eltern wissen zwar, dass er schwul ist. Mit der Mutter über den Blowjob mit dem Nachbarn zu sprechen, ist jedoch nicht jedermanns Angelegenheit.
Dem Doktor erzählte er jedoch die ganze Wahrheit. Der stellte daraufhin die Diagnose „Luftröhrenriss durch Oralverkehr“.
Durch den Riss ist Luft in Fredys Brust gedrungen, die zu den Schmerzen führte. Er musste mehrere Tage im Krankenhaus bleiben.
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Aus dem Krankenhaus hat Fredy dieses Foto getwittert …
Aber, wie geht es Fredy heute?
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Mittlerweile geht es Fredy wieder gut, er hat sich vollständig erholt.
Und er hat sich in der Zwischenzeit näher über das Thema informiert und weiß zu berichten: „Die Chancen, dass das passieren kann, ist wahnsinnig klein – etwa eins zu ein paar Millionen!“
Rät Fredy nun von Oralverkehr ab?
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Nein, er sagt: „Wenn ihr es tun wollt, macht es. Macht was immer ihr wollt und lasst euch nicht durch die Größe abschrecken. Auf lange Sicht war es das meiner Meinung nach wert."
Übrigens: Nachdem Fredy seine Story im Netz publik gemacht hat, wurde er leider auch mit homophoben Attacken konfrontiert. Aber: Andere haben ihn für seine Offenheit gefeiert. „Sie sagen, ich bin eine Legende", berichtet er stolz.