Brauereien vernichten Bier

wegen Corona-Krise

(06.05.2020) Horror-Szenario für alle Bier-Fans: Weil bei vielen Brauereien derzeit das Mindesthaltbarkeitsdatum ihrer Produkte abläuft, muss das Bier vernichtet werden. Durch die lange Phase der Corona-Krise läuft nämlich das Mindesthaltbarkeitsdatum bei Fassbier ab, es muss weggeschüttet werden. Gerade kleinere Brauereien seien sehr von der Gastronomie abhängig und deshalb von den Ausgangsbeschränkungen besonders hart betroffen. Man rechnet mit einem Umsatzeinbruch von etwa 40 Prozent.

Einzelhandel läuft weiterhin gut

Aber auch größere Brauereien seien von der Krise betroffen: Die Brau Union, Österreichs größter Bierkonzern, muss laut Medienberichten abgelaufenes Bier ebenfalls wegschütten. Die Situation im Handel sieht aber währenddessen weiterhin gut aus.

Der Verband der Brauereien Österreichs fordert deshalb eine Senkung der Umsatzsteuer von 20 auf 10 Prozent für Fassbier in der Gastronomie. Zudem soll der Branchenverband eine 100-prozentige Kompensatio­n für Waren, die aufgrund der Regierungsmaßnahmen verdorbe­n sind bzw. wo das Mindesthaltbarkeits­datum überschritten wurde, erstattet werden.

(ak)

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