Brutal: Babykater erschlagen!

Im Straßengraben entsorgt

(08.10.2021) Unfassbare Tat in Öberösterreich und viele fragen sich jetzt: Wer tut so etwas?

Als die Hunde einer Frau aus Weilbach im Bezirk Ried/Innkreis (OÖ) an einem Plastiksack im Straßengraben gegenüber ihrer Wohnsiedlung schnüffeln, entdeckt sie zwei schwarze Pfoten, die aus einem Sackerl herausragen - es ist ein toter Babykater, sofort meldet sie dies bei der Polizei. Am nächsten Morgen liegt der Sack jedoch noch unverändert dort, sofort verständigt sie die Tierschutzorganisation PFOTENHILFE, die das tote Tier zur Obduktion an die VET MED Uni Wien schickt.

Der Obduktionsbericht lässt einem die Nackenhaare aufstellen: "Das arme Tier wurde erschlagen, und zwar derart brutal, dass der Kopf längsoval statt rund geformt und sogar von der Wirbelsäule abgetrennt war. Der Kopf weist eine Trümmerfraktur und eine Längsfraktur auf, das Nasenbein eine Querfraktur, sogar das linke Jochbein ist gebrochen. Der linke Augapfel wurde herausgedrückt, der Gaumen, der Oberkiefer und das Schläfenbein sind gebrochen, und der Brustkorb weist Blutungen auf. Das Gehirn ist vollkommen zerstört und eine breiige Masse. Die ganze Schädelhaut- und Muskulatur ist voller Blutungen. Der pathologische Befund liest sich wie das Drehbuch eines Horrorfilms. Es ist unvorstellbar, dass ein Mensch zu so einer Gräueltat fähig ist und das Tier dann auch noch, wie Müll in einem Plastiksack im Straßengraben entsorgt!", sagt PFOTENHILFE-Chefin Johanna Stadler.

Nun stellen sich viele die Frage, wem der Kater gehört hat, bzw. wer diesen Kater und den oder die HalterIn überhaupt kennt. Der Fundort ist gegenüber den GWB-Wohnblöcken. Laut Strafgesetzbuch können Tierquäler mit einer Strafe von bis zu zwei Jahren Gefängnis rechnen. Jeder Hinweis ist wichtig - auch anonym über das Kontaktformular auf www.pfotenhilfe.at.

(PASO/FJ)

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