Bub bestellt lebenden Skorpion

aus Versehen

(17.10.2019) Lebensgefährliche Bestellung in Bayern! Ein Bub bestellt ein Paket aus dem Internet. Was er noch nicht ahnt: Die Lieferung wird ihm beinahe zum Verhängnis. Statt eines eingegossenen toten Skorpions hat er – ohne zu wissen – ein lebendes und noch dazu hochgiftiges Tier bestellt.

Die Haltung ist in Deutschland komplett verboten. Das ist kein Wunder, denn der Skorpion verfügt über eines der stärksten Gifte, die es gibt. Das berichtet eine Sprecherin einer Auffangstation für Reptilien in München. Dort lebt das gefährliche Tier momentan auch.

Glück im Unglück: Die Mutter hat ihrem Sohn geholfen, das Paket zu öffnen. Die beiden haben aber rechtzeitig aufgehört, die Lieferung auszupacken. Hätten sie den Karton geöffnet, wären sie vielleicht gestochen worden und im schlimmsten Fall hätte das unbehandelt zum Tod geführt.

Bei dem ungewollterweise bestellten Skorpion handelt es sich um die Art "Androctonus australis". Diese kommt vor allem in Nordafrika und Südasien vor. Mit diesen Tieren ist nicht zu spaßen. Bei Bewohnern der Wüstenregionen ist es immer wieder zu tödlichen Unfällen gekommen.

nächster Crash in den USA

Flieger stürzt in Alaska ab

Ski-WM: Silber für Puchner

Ö führt im Medaillenranking

Wien: Brand in Klinik

Patient wollte rauchen

Back to Plastic!

Trump gegen Papiertrinkhalme

Meghan unter Beschuss

gute Tat oder PR-Show?

Bill Kaulitz als Schauspieler?

Tokio-Hotel-Star startet durch

Schönborn warnt vor Willkür

US-Politik gefährdet Vertrauen

Ressortverteilung weiter unklar

FPÖ und ÖVP schweigen