Bub von Skulptur erschlagen

Drei Personen angeklagt

(27.03.2019) Fast zwei Jahre ist es her, dass der kleine Valentin auf einer Kärntner Alm von einer Holzskulptur erschlagen worden ist – jetzt stehen die Anklagen. Im Sommer 2017 ist eine rund 80 Kilogramm schwere Holzschnitzfigur umgestürzt und hat den 5-Jährigen unter sich begraben. Für das Kind ist jede Hilfe zu spät gekommen. Nun drohen drei Angeklagten, die für die schlecht gesicherte Skulptur verantwortlich gewesen sein sollen, bis zu drei Jahre Haft.

Kerstin Wassermann von der Kärntner Krone:
“Laut eines Gutachtens hat eben schon das Anreißen eines kleinen Kindes gereicht, um diese Skulptur umzuwerfen. Es hätte auch schon viel früher etwas passieren können."

Die Anklagen lauten auf grob fahrlässige Tötung bzw. fahrlässige Gemeingefährdung.

Alle Infos liest du auch auf krone.at

Frauen werden benachteiligt

OECD Bericht: Diskriminierung

Giftige Pizza: 2 Kinder tot

Nestle schließt Fabrik

RBI will raus aus Russland

Verkauf oder Abspaltung

VBG: Tödlicher Autounfall

Lenkerin (68) nicht angeschnallt

Haustier-Regeln: Wir sind lasch

So viel lassen wir durchgehen

Inflation bleibt hoch 7 %

Wifo sieht Handlungsbedarf

Wien:Arbeiter stürzen aus Korb

Männer auf der Stelle tot

Selenskyj: Rede im Parlament

FPÖ-Abgeordnete gehen