Burgenland macht Impfpause

mit AstraZeneca

(16.03.2021) Im Burgenland wird in den kommenden zwei Wochen vorerst nicht mehr mit dem Impfstoff von AstraZeneca geimpft. Es handle sich dabei aber nicht um ein aktives Aussetzen, der Impfplan sehe das so vor. AstraZeneca liege im Burgenland momentan gar nicht auf Lager. Stattdessen setzt man auf Biontech/Pfizer und Moderna, bestätigte ein Sprecher von Landesrat Leonhard Schneemann (SPÖ) am Dienstag gegenüber der APA einen Bericht des ORF Burgenland.

"Ich hoffe, dass in den nächsten 14 Tagen eine Entscheidung zu AstraZeneca auf europäischer Ebene fallen wird", betonte Schneemann. Den Impfplan bis Mitte Mai könne man im Burgenland jedenfalls einhalten, weil überwiegend Menschen über 65 Jahren und Hochrisikopersonen geimpft werden sollen, die Biontech/Pfizer oder Moderna erhalten. Alles Weitere hänge dann von der Entscheidung auf europäischer Ebene ab.

Schneemann kritisierte außerdem, dass die Bundesregierung zusätzliche Impfstoff-Bestellungen anderer Produzenten abgelehnt habe. Das sei eine "schwere Verfehlung" und habe für zahlreiche Probleme gesorgt.

(apa/fd)

Arbeiter (24) stürzt von Dach

PV-Anlage montiert

Causa-BUWOG im Finale

Haft für Ex-Minister Grasser?

Meta: KI-Tools auch in Europa

Zunächst KI-Chatbot

Geisterfahrt mit 10 km/h-Mobil

85-Jähriger verirrt sich auf A8

WWF fordert mehr Bodenschutz

"Regierung muss nachschärfen"

Finnland ist glücklichstes Land

Österreich rutscht ab

Proteste am Walk of Fame

Stern für Gal Gadot

Trump vs. Khelif

Box-Olympiasiegerin kontert