Cobra-Einsatz im Lavanttal

"durchgedrehte" Kuh erschossen

(20.10.2021) Auf und davon! Das hat sich eine Kuh beim Verladen in einen Viehtransporter gedacht. Wahrscheinlich hat die Gute gespürt, wo es für sie hingehen soll. Der Ausgang war dennoch derselbe.

Ein Landwirt aus dem Lavanttal will eine Kuh am Bahnhof Wolfsberg verladen. Als die Kuh vor dem Transporter steht überdenkt sie die Situation und haut kurzerhand ab. Mit einem Sprung über das Geländer läuft sie davon in Richtung Rathaus. Dem Landwirt ist es gelungen, die Kuh einzufangen und sie an einen Zaun zu binden. Einige Minuten später hat sie sich aber schon wieder losgerissen und erneut auf den Weg gemacht. Mittlerweile sind einige Anrufe bei der Polizei eingegangen. Eine wilde Kuh soll in der Gemeinde Zäune und Autos demolieren. Polizei und Landwirt haben gemeinsam probiert, das Tier in den Viehanhänger zu treiben. Doch jeder Versuch ist missglückt! Zu diesem Zeitpunkt stand eine mögliche Betäubung im Raum. Bis dahin könnte die Kuh aber weitere Verwüstung anrichten. Also hat sich der Bauer dafür entschieden, dass die Kuh erlegt werden soll, bevor noch mehr passiert.

Cobra beendet Hetzjagd

Kurz darauf ist die Cobra verständigt worden, die mit vier Mann aus Klagenfurt angerückt ist. Die normale Polizei konnte nicht weiter etwas tun, da sie für so ein Szenario nicht ausgestattet ist. Das Sondereinsatzkommando hat das Tier in Folge mit zwei gezielten Kopfschüssen getötet. Zur Sicherheit hat noch ein ortsansässiger Fleischer die Kuh zusätzlich mit einem Schlagbolzen fachgerecht erschlagen. Schlussendlich hat die Feuerwehr das Vieh mittels Seilwinde geborgen und ordnungsgemäß weggeschafft.

(NB)

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