Corona-Apotheker vor Gericht

CoV-positiv, aber im Dienst

(19.03.2021) Corona-positiv und trotzdem im Dienst – dafür könnte ein Apotheker jetzt hinter Gitter wandern. Ein 53-Jähriger steht heute in Linz vor Gericht. Der Mann soll trotz eines positiven Corona-Tests zehn Tage lang immer wieder in der Apotheke gearbeitet haben. Somit soll er auch wiederholt Kontakt zu Kollegen und Kunden gehabt haben. Laut Zeugen soll der Apotheker auch eindeutige Symptome gehabt haben. Die Anklage lautet auf vorsätzliche Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten.

Gerichtssprecher Walter Eichinger:
"Der Strafrahmen beträgt bis zu drei Jahre Haftstrafe. Der Angeklagte bestreitet aber die ihm vorgeworfene Tat."

(mc)

Missbrauchsvorwurf der Tochter

Gegen Oscar-Preisträger

Demenz als Herausforderung

Psychiatriekongress in Wien

Auf Diebestour mit Kind

Stmk: Bei Gärtnerei erwischt

Drohung: Kind aus Fenster werfen

Frau angezeigt

Überschwemmungen in New York

"Lebensgefährliches Ereignis"

Neuer Inflations-Knaller!

Teuerung jetzt viel niedriger

Kinder unbegleitet

Immer mehr flüchten

Hofer senkt seine Preise!

"Mehr als nur Mehrwertsteuer"