Corona-Krise macht dick

Bewegungsmangel & Frustessen

(07.04.2020) Die Corona-Krise macht uns dick – und zwar ordentlich! Das behauptet zumindest eine französische Ernährungswissenschafterin. Denn es kommen momentan zwei Figur-unfreundliche Dinge zusammen: Bewegungsmangel und Frustessen. Durch die Ausgangsbeschränkungen verbrennen wir deutlich weniger Kalorien. Zeitgleich haben wir uns bei Hamsterkäufen mit Chips, Keksen und Co. eingedeckt und die werden jetzt – quasi als Seelenbalsam - auch fleißig gegessen.

Allgemeinmediziner Wolfgang Auer:
"Das Frustessen liegt uns leider in der Natur. Die meisten Menschen empfinden die jetzige Situation als Notsituation, als etwas lebensbedrohliches. Und früher war es eben so, dass man dann mehr Nahrung zu sich genommen hat, um eben durch Krisen und schwere Zeiten zu kommen."

Und es werden bei vielen wohl einige Kilogramm mehr werden, so Auer:
"Wir verbrennen derzeit täglich zwischen 400 und 600 Kalorien weniger, das ergibt dann in 10 Tagen natürlich schon die Kalorienzahl eines ganzen Kilogramm Fett. Und wenn wir das über mehrere Wochen so durchziehen, dann kommen schnell mal vier bis fünf Kilogramm Gewicht dazu."

(mc)

Illegale Schönheitsklinik aufgeflogen

in Simmering

55€ für Schirm und Liegen

Italiens Strandtourismus boomt

Zu wenige Kassenärzte!

SOS-Kinderdorf schlägt Alarm

Anschuldigungen zurückgewiesen

Keine Datenspeicherung in China

McPlant abgeschafft

Für Veganer gibt es Pommes

Australien: Frau aufgetaucht

12 Tage vermisst

Baden im Fluss Tiber?

Rom will Badetauglichkeit

"Sie kann Songs vernichten"

Ed Sheeran über seine Frau