Corona-Maske am Rückspiegel

Experten warnen

(03.07.2020) In Zeiten der Corona-Krise ist der Mund- und Nasenschutz ein ständiger Begleiter im Alltag geworden. Viele Autolenker hängen die Maske deshalb gerne an den Rückspiegel, um sie jederzeit griffbereit zu haben. Doch genau davor warnen jetzt Dekra-Experten.

"Schon vergleichsweise kleine Spiegelanhänger wie Schlüsselbänder, Duftbäume oder dergleichen sind aus unserer Sicht gefährlich", so Peter Rücker, Leiter der DEKRA Unfallforschung. "Das gilt für die Mund-Nasen-Schutzmaske mit ihrer relativ großen Fläche umso mehr."

ständig abgelenkt

Das Problem ist dabei nicht allein, dass das Sichtfeld des Fahrers eingeschränkt wird - besonders beim Rechtsabbiegen. Hinzu kommt, dass Anhänger am Innenspiegel ihn auch ablenken. "Durch das ständige Gebaumel gewöhnt man sich als Autofahrer daran, dass sich am Rand des eigenen Blickfelds immer etwas bewegt. Die Folge davon ist, dass man Bewegungen außerhalb des Fahrzeugs, etwa von Radfahrern oder Fußgängern am rechten Fahrbahnrand, erst viel später wahrnimmt.", so der Experte. So kann es zu schweren Unfällen kommen, die vermeidbar gewesen wären.

(ak)

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