Corona-Update

Was verändert sich?

(19.03.2021) Was ändert sich in den kommenden Wochen? Hier dein Update zu allen Corona-Maßnahmen im Detail!

Sorge um Schulen

Momentan sind Pflichtschüler die am Meisten betroffene Altersgruppe mit Corona-Infektionen. Zwar ist der Verlauf selten ernst, aber sie bringen die Infektionen zu den älteren Altersgruppen.

Daher fordern Experten längere Osterferien und verschärfte Maßnahmen.

Wien geht als gutes Beispiel voran und verlängert nicht nur die Quarantäne von zehn auf vierzehn Tage, sondern schließt Klassen auch ab sofort ab zwei Infizierte. Außerdem testet Wien jetzt auch immer freitags.

Bildungsminister Heinz Faßmann bezeichnet die Wiedereröffnung zwar als gelungen, kann den Anstieg der letzten Wochen aber auch nicht leugnen. Daher schätzt er einen permanenten Präsenzunterricht nach Ostern als unvorstellbar ein.

Erneuter Rekord bei Neuinfektionen

Heute verzeichnet Österreich mit 3.515 Corona-Neuinfektionen eine neue Höchstzahl für dieses Jahr. Die meisten Fälle in den letzten 24 Stunden meldeten Wien, Niederösterreich und Oberösterreich.

Überlastung der Spitäler - Anschober warnt vor Triage

Die Spitäler in Wien, Niederösterreich und Burgenland seien fast an der Auslastungsgrenze angekommen. Problematisch momentan ist vor allem die britische Mutation des Virus, die bei uns schon vollständig angekommen ist. So macht jene Variante im Burgenland bereits fast 100 Prozent aller Infektionen aus. Immer mehr und immer jüngere Patienten müssen intensivmedizinisch betreut werden.

Es zeige sich ein Bild wie im Herbst, wo wir einer Triage gerade noch entkommen sind, erklärt Gesundheitsminister Rudolf Anschober.

Strengere Maßnahmen: Die Krankenhäuser haben bereits erste Schritte eingeleitet. So werden nicht dringend nötige Operationen an Ordens- oder Privatspitäler ausgelegt und Termine verschoben.

Außerdem sind die Besuchsregeln verschärft worden. Die Besucher müssen jetzt beim Betreten der Spitäler ein negatives Testergebnis auf SARS-Cov-2 vorlegen, welches als PCR-Test 72 Stunden und als Antigentest 48 Stunden alt sein darf.

(DP)

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