CoV: Urlaubsplanung = Horror

ARBÖ: 50% mehr Anrufe

(07.07.2021) Kofferpacken am Abend vor der Abreise? Das war einmal! Die Corona-Krise macht die Urlaubsvorbereitung heuer für viele zum Horror. Bei den Reisebüros und Autofahrerclubs laufen die Telefone heiß. Allein der ARBÖ registriert derzeit um 50 Prozent mehr Anrufe, als noch im Sommer 2019. Jürgen Fraberger vom ARBÖ-Informationsdienst:
"2020 hat es schon viele Anrufe wegen der einzelnen Reisebestimmungen gegeben. Aber heuer sind es noch einmal deutlich mehr."

Kein Wunder! Eine Familie mit Teenager und Kleinkind, die mit Auto auf Urlaub fährt und dabei mehrere Länder durchquert, hat schon an einiges zu denken: Wie sind die Einreisebestimmungen? Gibt es eine Quarantäne? Muss ich geimpft sein? Wenn ja, ab welchem Alter? Wie sieht es mit Tests aus? Wo und wann muss ich mich registrieren?

Fraberger:
"Und das eben nicht nur für das Zielland. Auch für die bloße Durchreise haben die einzelnen Länder unterschiedliche Regeln."

Wichtig ist also, dass du rechtzeitig mit den Urlaubsvorbereitungen beginnst, so Fraberger:
"Wir empfehlen schon gut eine Woche vor Abreise sich um alle nötigen Dokumente, Zertifikate und Registrierungen zu kümmern. Und dann bitte bis zur letzten Sekunde dran bleiben, es kann sich immer über Nacht etwas ändern."

(mc)

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