Neue Virusvariante

"Deltacron"

(10.03.2022) Eine neue Covid-Variante rollt auf uns zu: Die Kombination aus der Delta und Omicron Variante. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtet, dass erste Fälle bereits in Frankreich, den Niederlanden, Dänemark und den USA registriert wurden. Untersuchungen haben sogar ergeben, dass man mit der Delta, der Omicron und der Deltacron Variante gleichzeitig infiziert werden kann!

Wie entstehen Virusmutationen?

Wenn ein Spike-Protein (ein Eiweiß an der Oberfläche des Coronavirus Sars-CoV-2) in den Körper eindringt, dockt es an Rezeptoren der menschlichen Zelle an. Von dort aus kann es dann auch in die Zelle hinein. Dort angekommen, verbreitet sich der Virus im ganzen Körper. Bei diesem „Kopiervorgang“ treten oft Fehler auf, in denen sich das Erbgut leicht abwandelt. Dadurch entstehen Mutationen.

Wie gefährlich ist Deltacron?

Noch braucht man sich keine Sorgen machen. Wissenschaftler nehmen an, dass es von dem Coronavirus bereits hunderte verschiedene Mutationen gibt. Anders als bisherige Varianten, verbreitet sich die Neue nicht so schnell. Das meint auch William Lee, Chief Science Officer am Helix Lab. Dadurch, dass noch nicht genügend Fälle bestätigt sind, kann man noch nicht von einer „offiziellen Variante“ sprechen.

Warum ist Deltacron wichtig?

Aus der neuen Variante kann man 'doppelt Gewinn ziehen'. Die Menschen brauchen sich nicht sorgen und die Wissenschaft kann mehr darüber erfahren, wie sich der Virus und die Pandemie weiterentwickelt. Es wird auch schon an einem „Frühwarnsystem“ gearbeitet, dass neue Covid-Varianten oder auch ganze Viren frühzeitig erkennen kann.

(am)

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