Demo für Frauenrechte

legt wiener frühverkehr lahm

(04.03.2021) Eine nicht angemeldete, spontane Kundgebung hat Donnerstag früh zu Behinderungen im morgendlichen Frühverkehr gesorgt. Beim Westbahnhof am Mariahilfer Gürtel haben sich laut Polizei rund 20 Teilnehmer zusammengefunden. Die Demonstranten sprachen von 70 Teilnehmern. Sie wollten auf den internationalen feministischen Kampftag am 8. März aufmerksam machen.

"Ein fröhlicher "Weltfrauentag" sei fehl am Platz, wenn Tag für Tag Frauen sowie trans- und nicht binär geschlechtliche Personen Gewalt erfahren, sagte ein Teilnehmer. Während der Pandemie haben vor allem Frauen die Mehrarbeit durch die Krise getragen, auch die Zahlen von Gewalt gegen Frauen seien gestiegen. Laut den Aktivisten seien im vergangenen Jahr 25 Femizide verübt worden, aber gleichzeitig die finanziellen Mittel für Frauenhäusern reduziert worden.

Für den Individualverkehr bedeutete die Aktion allerdings einige Verzögerungen in dem Bereich. Durch die Sitzblockade musste der Verkehr des äußeren Gürtels über die Felberstraße umgeleitet werden. Der Stau reichte laut ÖAMTC etwa einen Kilometer bis zur Jörgerstraße zurück. Am inneren Gürtel kam es ebenfalls zu Problemen, weil die Autofahrer nicht in die Felberstraße abbiegen konnten.

(apa/fd)

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