Dieses Feature fehlt iPhones!

(16.08.2017) Apple verzichtet auf ein lebensrettendes Feature. Die europäische Notruf-Organisation fordert das Unternehmen nun in einem offenen Brief auf, in iPhones „Advanced Mobile Location“, kurz AML zu integrieren. Smartphones mit dieser Funktion schicken beim Wählen des Notrufs automatisch die Standortdaten mit. Google integriert AML seit Jahren in alle Android-Handys. Apple hingegen ignoriert den Wunsch vieler User bislang, das Feature ebenfalls anzubieten.

Dabei ist es extrem sinnvoll, sagt Stefan Spielbichler von der Organisation Notruf Niederösterreich, die hierzulande die AML-Daten empfängt:
"Schon nach wenigen Sekunden sehen wir auf unseren Monitoren auf einer Karte, wo sich das Handy befindet. Trotzdem fragen wir nach dem Notfallort, denn wenn ich zweimal die gleiche Adresse erfahre, gilt das als verifiziert."

Weitere Vorteile: Einsatzfahrzeuge können schneller losgeschickt werden und die Helfer wissen genau wohin, auch wenn der Anruf plötzlich abbricht. In Österreich hat sich das Feature bislang als super-nützlich erwiesen, so Spielbichler:
"Weil Android-Handys in Österreich sehr verbreitet sind, bekommen wir bei einem hohen Prozentsatz die Standortdaten übermittelt. Das Ganze passiert aber nur bei Notrufen und ist datenschutzrechtlich völlig geklärt. Jeder Android-Nutzer hat dem in den Nutzungsbestimmungen zugestimmt."

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