Doping beim Kartenspielen

Wie kann das gehen?

(01.03.2019) Doping beim Bridgespielen – wie geht denn das?

Der Weltranglistenerste Geir Helgemo ist wegen Dopingvorwürfen vom Weltverband WBF für ein Jahr gesperrt worden. Der 49-jährige Norweger wurde im September 2018 während der World Bridge Series in Orlando positiv auf mehrere testosteronsteigernde Mittel getestet. Im Blut des Weltranglistenersten wurde das Mittel Clomifen sowie synthetisches Testosteron gefunden.

Doping im Bridge ist eigentlich äußerst selten. 2013 hat es einen ähnlichen Fall gegeben: Der Italiener Roberto Rivera wurde wegen unerlaubter Anwendung von Diuretika (harntreibendes Mittel) zu einer Sperre von einem Monat verurteilt.

Helgemo hingegen sitzt seine einjährige Sperre noch bis Ende November ab und ist erst ab dem 21. November wieder spielberechtigt.

Rückhol-Mission gestartet

Astronauten sitzen im All fest

Simone Lugner vor Gericht

rechtlicher Streit um Erbe

Meghan startet neuen Podcast

Bühne für Gründer:innen

Schwalbenschwanz überzeugt

Österreichs Schmetterling 2025

Flugzeug fängt Feuer in Denver

Schrecken, Panik und 12 Verletzte

Vermisster 28-Jähriger tot

Leiche im Tiroler Oberland

12-Jährige in Wien missbraucht

Fünf Verfahren eingestellt

Hochwasser-Alarm in Toskana

Florenz und Pisa in Angst