Drei Mädchen tot

Wieder Busunglück

(07.04.2024)

Ein Reisebus ist am Rande eines römisch-katholischen Jugendtreffens in der Slowakei in eine Menschengruppe gefahren. Drei Mädchen, die von dem Fahrzeug erfasst und eingeklemmt wurden, seien ums Leben gekommen, sagte der slowakische Innenminister Matus Sutaj Estok der Agentur TASR zufolge am Samstag. Der Politiker war sofort an die Unglücksstelle in Spisske Podhradie im Osten des Landes gereist.

Zwei der Toten waren nach Angaben der Polizei 17 und eine 18 Jahre alt. Sieben weitere Menschen seien schwer verletzt worden, einer davon lebensgefährlich. Sie wurden mit Rettungswagen und zwei Hubschraubern in Krankenhäuser gebracht. Der Innenminister sagte, ihm fehlten die Worte: "Hier sind drei junge Leben ausgelöscht worden, die Leben von drei jungen Mädchen, die auf dem Weg zu einem katholischen Treffen waren, um zu feiern - und es endete derart tragisch."

Warum sich der Reisebus in Bewegung setzte, blieb zunächst unklar. Polizei und Staatsanwaltschaft nahmen Ermittlungen auf. Ein Alkoholtest beim Fahrer sei negativ ausgefallen, berichtete der Innenminister. Der Mann stehe unter Schock und habe deshalb noch nicht vernommen werden können. Es wurde spekuliert, dass möglicherweise die Handbremse nicht angezogen war.

Der Bürgermeister der Stadt, Michal Kapusta, sagte laut TASR: "Nach den ersten Informationen, die wir haben, sind die Leute aus dem Bus ausgestiegen, haben sich in Gruppen aufgeteilt und sind vor dem Bus in Richtung Spisska Kapitula gegangen. Dann hat sich der Bus in Bewegung gesetzt und zehn Menschen unter sich gezogen."

(FJ/APA)

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