3-Jähriger reißt aus zum "Züge schauen"

(10.02.2016) Mega-Schock für die Eltern des kleinen Lukas aus Kärnten. Mitten in der Nacht entschließt sich der Dreijährige einen Spaziergang zum Bahnübergang in Wernberg einzulegen und dort Züge zu beobachten. Nach fast einer Stunde wird der Bub durchnässt und unterkühlt von einer Zeitungszustellerin gefunden, die sofort die Polizei alarmiert. Gemeinsam suchen sie nach dem Zuhause des Dreijährigen - vorerst ohne Erfolg.

Um 4:30 Uhr in der Früh dann der Schock für die Eltern – Katrin Fister von der Kärntner Krone:
„Der Papa ist in der Früh aufgestanden, um sich für die Arbeit fertig zu machen. Dabei hat er entdeckt, dass im ganzen Haus das Licht an war, die Türe offen gestanden und der kleine Bub nicht in seinem Bett gelegen ist. Erst als die Eltern Anzeige bei der Polizei erstattet haben, konnten sie kurze Zeit später ihren Buben in die Arme schließen.“

Die ganze Story checkst du dir heute in der Kärntner Krone und auf Krone.at

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