Dubai-Opfer als "Hure" gesehen?

(31.01.2014) Das Drama um das Dubai-Opfer geht weiter! Jene 29-jährige Wienerin, die in Dubai von einem Mann vergewaltigt worden sein soll, könnte jetzt auch in Österreich Probleme bekommen. Die Frau ist Muslimin und könnte daher nach ihrer Rückkehr in der Community eher mit Härte als mit Milde zu rechnen haben. Abgesehen vom Vergewaltigungsvorwurf ist es für konservative Islamisten nämlich ein No Go als Muslimin eine Bar zu besuchen und Alkohol zu trinken. Auch der Fakt, dass sie überhaupt mit einem fremden Mann zu seinem Auto gegangen ist, sei ein Verstoß, so Amer Albayati vom ILMÖ, der Initiative Liberaler Muslime Österreich:

”Die konservativen Islamisten in Österreich werden sie wegen des Alkoholtrinkens und vor allem weil sie mit einem fremden Mann in eine öffentliche Garage mitgegangen ist, als schandhaft also als Hure betrachten. Der Druck auf die Frau wird hier nicht weniger, auch aus der eigenen Familie nicht. “

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