Dünnes Eis: Intim-Pic gepostet

Geht Elon Musk hier zu weit?

(15.09.2023) Ein Tag ohne Kontroversen ist für Elon Musk wie ein verlorener Tag. Nun sorgt der Tech-Milliardär einmal mehr für Aufsehen: Nach Attacken gegen seine Ex Amber Heard ging Musk noch einen Schritt weiter. Auf X (einst Twitter) postete er ein intimes Bild seiner Ex-Freundin.

Musk-Heard-Beziehung "ein Drama"

In seiner neuen Biografie lässt er an Heard und ihrer Familie kein gutes Haar. Laut Autor Walter Isaacson habe die gesamte Musk-Familie Amber Heard gehasst, mit der der Twitter-Boss von 2016 bis 2017 liiert war. Seine Ex sei demnach "toxisch" und "ein Albtraum" gewesen. Musks Bruder Kimbal habe sie nicht ausstehen können, weil sie die Beziehung mit Elon "in ein einziges Drama" verwandelt habe.

Auch ein Mitarbeiter von Elon Musk hat sich in der Biografie zu dieser Beziehung geäußert. Laut ihm sei Heard "wie der Joker in Batman" gewesen, "der darauf abfährt, alles zu destabilisieren." Musk selbst sei nach der Trennung erleichtert gewesen: So sei die Beziehung ein "dunkler Strudel" und das Ende "die schmerzvollste Zeit meines Lebens" gewesen, heißt es.

Intim-Foto einfach gepostet

Doch das war noch nicht alles, was der kontroverse Milliardär über die Beziehung mit Heard offenbarte. Er bestätigte, dass er seine Ex-Partnerin dazu gebracht hat, sich in Musks Lieblings-Videospiel-Charakter zu verkleiden. Er schrieb: "Sie hat sich als Mercy verkleidet – es war großartig." Auf X postete er nun ein Beweisfoto dafür, auf dem seine Ex in einem heißen Kostüm zu sehen ist. Sie habe zwei Monate gebraucht, um sich das Outfit genau designen und schneidern zu lassen, schreibt Musk in der Biografie. Auf der Social-Media-Plattform gehen nun die Wogen hoch, ob der Tesla-Boss mit dem Post eine Grenze überschritten hat.

(NK)

3-fach Mutter stirbt bei Unfall

Kinder im Auto

Wieder Beben in Neapel!

Stärke 4,0

Gaza: Zu wenig Lebensmittel

Rationen halbiert

EU gibt Russland-Zinsen frei

Rund 1,5 Milliarden Euro

Frau ohne Führerschein: Unfall

Kinder im Auto

Bandengewalt: 2 Festnahmen

Bandenkrieg in Wien

Taifun "Gaemi": Immer mehr Tote

Horror auf den Philippinen

Banküberfall in Tirol

Täter flüchtig