Entsetzen über 4chan

(13.03.2017) Was hat es mit der sogenannten kranken Seite des Internets auf sich? 4chan.org heißt das Portal, über das seit der Verhaftung des mutmaßlichen Kindermörders von Deutschland alle reden. Dort sind die Postings des 19-Jährigen, in denen er sich mit seiner Bluttat rühmt, aufgetaucht.

4chan ist 2003 gegründet worden und inzwischen eine der meistgeklickten Internetseiten mit unterschiedlichsten Inhalten überhaupt. Sie befindet sich nicht im Darknet, sondern ist für jeden zugänglich. Die Seite hat den Ruf, dass dort ebenso radikale und illegale Inhalte gepostet werden können. Die Betreiber greifen so gut wie nie ein. Geschmacklose und eklige Bilder von Kinderleichen und Unfallopfern sind dort nicht ungewöhnlich, die 4chan-Nutzer selbst sagen, dass „Normalo-User“ unerwünscht sind.

Thorsten Behrens von “saferinternet.at“:
“Man findet dort teilweise wirklich sehr verstörende Inhalte. Die Side zu nutzen ist nicht verboten. Ich warne alle User allerdingsdavor, auf dieser Plattform illegale Inhalte zu posten. Man macht sich strafbar und die vermeintliche Anonymität ist keine Garantie dafür, dass man nicht erwischt wird.“

Frauen werden benachteiligt

OECD Bericht: Diskriminierung

Giftige Pizza: 2 Kinder tot

Nestle schließt Fabrik

RBI will raus aus Russland

Verkauf oder Abspaltung

VBG: Tödlicher Autounfall

Lenkerin (68) nicht angeschnallt

Haustier-Regeln: Wir sind lasch

So viel lassen wir durchgehen

Inflation bleibt hoch 7 %

Wifo sieht Handlungsbedarf

Wien:Arbeiter stürzen aus Korb

Männer auf der Stelle tot

Selenskyj: Rede im Parlament

FPÖ-Abgeordnete gehen