Endlich aufatmen!

Ist Long-Covid heilbar?

(21.09.2021) Als wäre die Erkrankung an COVID-19 nicht schon genug, leiden viele an den Nachwirkungen der Krankheit – bekannt unter „Long-Covid“. Trägheit, Kopfschmerzen und weitere Symptome können noch Wochen und Monate nach COVID-19 auftreten. In Deutschland soll es nun ein Ärzte-Team das erste Mal geschafft haben, Long-Covid bei vier Patienten zu heilen.  

"Es war wie ein Riesen-Wunder, als wir gemerkt haben, dass die Patienten dadurch beschwerdefrei wurden", erklärt die Ärztin für Augenheilkunde, Bettina Hohberger.

Wie hat die Augenheilklinik das Mittel entdeckt?

Die Ärzte der Klinik forschen eigentlich schon seit Jahren an der Krankheit "Grüner Star" - dadurch wissen sie auch, dass "Autoantikörper" eine Rolle bei der Erkrankung spielen. Da die Fachärztin auch die Intensivstation mitbetreut, hat sie schon früh die Augen der COVID-19 Patienten untersucht. Dort könne man nämlich schon früh Veränderungen erkennen, so die Ärztin. Das Ärzte-Team ist auf die Idee gekommen, dass die Durchblutung der Augen durch COVID-19 gestört sein könnte. Nach weiteren Untersuchungen hatten sie dann den Durchbruch. Im Blut der Long-Covid Patienten sind dieselben Antikörper, wie bei den Grünen Star Patienten zu sehen.

Welches Medikament wird dafür eingesetzt?

Durch den Einsatz des Wirkstoffes BC 007, der eigentlich als Herzmedikament entwickelt wurde, soll es gelungen sein, die teils schwer betroffenen Patienten zu heilen. 

Ab wann treten die Langzeitfolgen nicht mehr auf?

Die Heilung soll nicht sofort nach dem Einsatz des Medikaments eintreten, sondern erst nach ein paar Wochen. Eine deutliche Verbesserung der gesundheitlichen Situation haben die Patienten aber schon nach kurzer Zeit bemerkt.

(PS)

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