FFF vs. Letzte Generation?

Kritik an Protestform

(13.04.2023) Gehen sich die Klimaschützer nun etwa gegenseitig an den Kragen? Für viel Aufsehen sorgt die Kritik von “Fridays For Future“ an der “Letzten Generation“. Eine Fridays-Sprecherin in Deutschland wirft den Klimaklebern vor, mit ihren Protestaktionen die Gesellschaft zu spalten. Man könne den Planeten nicht retten, wenn man die Menschen gegeneinander aufbringe. Fridays For Future setze daher bewusst auf andere Protestformen.

Die Letzte Generation zeigt sich über die Kritik verwundert: Man will nicht spalten, man will wachrütteln! David Sonnenbaum, Sprecher der Letzten Generation Österreich:

"Wir wollen nicht stören, unsere Aktionen sind aber das letzte Mittel. Wir leben in einer Krise und es muss sich endlich etwas ändern. Wir bekommen auch immer mehr Unterstützung, es stellen sich immer mehr Menschen hinter uns."

Man will keinen Streit mit Fridays For Future, immerhin kämpft man ja auch für dieselbe Sache. Sonnenbaum sagt:

"Es gibt eben unterschiedliche Protestformen und das ist auch gut so."

(mc)

Mann trennt Ziege Kopf ab

Psychischer Ausnahmezustand

Aus für Pride-Parade in Ungarn

Hohe Geldstrafe bei Verstoß

Rosenstolz-Sängerin tot!

Tod mit 55 Jahren

USA: 40 Tote nach Tornados

Opferzahl steigt weiter

Auszahlung Corona-Fonds

Erst 4,14 Millionen ausgezahlt

Frau wollte Zehen verkaufen

Aus Erbrochenem geborgen

Frau angezündet: Festnahme!

Ehemann stellt sich selbst

176 statt 80 km/h: Auto weg

Raser auf A2 gestoppt