Finanzminister ohne Schein

Magnus Brunner war zu schnell

(09.01.2024) Mindestens 50 km/h zu schnell auf der Autobahn! Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) muss jetzt vier Wochen ohne Führerschein auskommen. Wie zunächst der "Kurier" berichtete, war der Ressortchef in Vorarlberg privat zu schnell unterwegs. In einer schriftlichen Stellungnahme entschuldigte sich Brunner.

Der Finanzminister sei auf einem Weg zu einem privaten Termin gewesen und habe eine temporäre Geschwindigkeitsbeschränkung übersehen, hieß es aus seinem Büro auf APA-Anfrage. Brunner war mit seinem Dienst-7er-BMW unterwegs, den Minister auch privat nutzen können. Laut "Vorarlberger Nachrichten" (vn.at) wurde Brunner auf der Rheintalautobahn (A14) von einer Zivilstreife im Bereich des Knotens Dornbirn-Süd angehalten. Dort gilt bei Niederschlag eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 80 km/h. Ein Alkotest wurde angesichts der Tageszeit (9.00 Uhr) und weil es - so das Ministerium - keine einschlägigen Verdachtsmomente gegeben habe, nicht durchgeführt. Entzogen wird ein Führerschein für vier Wochen, wenn das Tempo-Limit außerhalb des Ortsgebiets um mindestens 50 km/h überschritten wird.

(fd/apa)

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