Flüchtlingskind stranguliert

Fremdverschulden?

(21.06.2022) Das tote ukrainische Flüchtlingskind gibt den Behörden derzeit ein Rätsel auf. In Altentreptow ist am Dienstag ein totes Kind gefunden worden. Es soll sich dabei um einen zwölfjährigen Jungen aus der Ukraine handeln. Laut Staatsanwaltschaft liegt der Verdacht nahe, dass er sich selbst getötet haben könnte. Das Obduktionsergebnis steht noch aus.

Hintergründe unklar

Im Fall des toten Jungen in Altentreptow (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte), geht die Staatsanwaltschaft vom Verdacht des Suizids aus. Das hätten erste Ermittlungen ergeben. Der Bursch sei leblos an einem Gebüsch in der Nähe des Friedhofs von Altentreptow gefunden worden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg.

Spuren einer Strangulation

Der Friedhof liegt nahe der Flüchtlingsunterkunft, in der der 12-Jährige untergebracht war. Am Körper des toten Burschen sind Anzeichen einer Strangulation festgestellt worden. Endgültige Klarheit über die Todesursache soll die heute durchgeführte Obduktion ergeben. Ein Ergebnis steht aber noch nicht fest, sagte eine Polizeisprecherin. Es gibt derzeit auch keine Anhaltspunkte, die auf ein Fremdverschulden hindeuten, heißt es. Die Ermittlungen sind allerdings noch nicht abgeschlossen, sagt die Staatsanwaltschaft. Es müssen noch Personen aus dem Umfeld des Jungen befragt werden.

Hilfe im Krisenfall

Auf kronehit berichten wir nur in Ausnahmefällen über Suizide. Solltest du in einer Krise stecken und Selbstmordgedanken haben, erhältst du Hilfe – etwa bei der Psychiatrischen Soforthilfe unter 01/313 30 oder bei der österreichweiten Telefonseelsorge unter 142. Beide Telefonnummern sind rund um die Uhr erreichbar.

(fd)

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