Flugverbot: So geht’s weiter

Boeing-Chaos trifft Airlines

(13.03.2019) Welche Folgen hat die Luftraumsperre? Nach dem Absturz einer Boeing 737 Max 8 in Äthiopien, verursacht möglicherweise durch einen Software-Fehler, gelten nun in ganz Europa, Australien und weiten Teilen Asiens für die baugleichen Maschinen Flugverbote – aus Sicherheitsgründen.

Für manche Airlines ist das problematisch. Gut die Hälfte aller seit 2017 ausgelieferten Flugzeuge ist jetzt mit einem Schlag aus dem Verkehr gezogen. Im Flugverkehr von und nach Österreich ist dieser Flugzeugtyp aber bislang eher selten zum Einsatz gekommen.

Aufrecht bleiben die Flugverbote, bis das Softwareproblem behoben ist. Verkehrsminister Norbert Hofer, der ja gelernter Flugzeugtechniker ist, geht von zwei bis drei Wochen aus. In der derzeitigen Situation würde er in ein solches Flugzeug nicht einsteigen, sagt er.

Im Mutterland des Boeing-Konzerns, den USA, darf die Boeing 737 Max 8 weiterhin fliegen. Allerdings fordern beispielsweise die US-Flugbegleiter, dass auch dort Flugverbote verhängt werden.

Maschinen der Turkish Airlines müssen nach Verhängung der Luftraumsperre in Europa umdrehen.

37 Flüchtlinge in Kastenwagen

Darunter Kinder und Schwangere

Warmes Wetter bleibt!

Bis zu 29 Grad

Brand in spanischer Disco

Mindestens sieben Tote

Schüsse in Simmeringer Garten

Großeinsatz in Wien

Bombenanschlag in Ankara

Explosion im Zentrum

Skifahren wird deutlich teurer

Fast überall mehr als 70€

Missbrauchsvorwurf der Tochter

Gegen Oscar-Preisträger

Demenz als Herausforderung

Psychiatriekongress in Wien