Fötus im Gehirn eines Kindes

„Parasitärer Zwilling“

(16.03.2023) In China entdecken Mediziner eine Seltenheit. Im Gehirn einer Einjährigen wuchs ihr Zwilling auf.

„Fetus in fetu“ oder „parasitärer Zwilling“ heißt das Phänomen. Es entsteht, wenn sich ein fehlgebildeter Fötus während der Schwangerschaft in seinen Zwilling bewegt. Betroffene haben nach der Geburt den fremden Fötus in ihrem Köper, meist im Bauchraum, eingeschlossen. Tatsächlich passiert das nicht sehr oft. Weltweit sind weniger als hundert derartige Fälle bekannt.

Bei dem einjährigen Mädchen befand sich der Fötus im Gehirn. Den Wissenschaftlern im Fachblatt „Neurology“ zufolge, handelt es sich um einen missgebildeten Zwilling des Kindes. Dieses hatte motorische Verzögerungen gehabt und einen vergrößerten Kopfumfang. Daraufhin war das Mädchen ins Krankenhaus gebracht worden, wo die Ärzte den Fötus im Gehirn entdeckten und operativ entfernten.

Der Fötus ist selbst nicht lebensfähig, kann aber unkontrolliert wachsen und verschiedenste Zelltypen ausbilden. Meistens sind die Betroffenen männlich und die fremdartige Wucherung wird aufgrund der Beschwerden bereits im Kindesalter entfernt.

(JS)

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