"Framing Britney Spears"

sie weint noch immer

(31.03.2021) Die US-Doku "Framing Britney Spears" bringt den Top-Star noch immer zum Heulen. „Ich habe die Dokumentation nicht angeschaut, aber das, was ich gesehen habe, hat mich peinlich berührt, ich schäme mich für das Licht, in dem ich dargestellt wurde. Ich habe zwei Wochen lang geweint und weine jetzt noch manchmal!“, gesteht Spears. Viele Prominente bekundeten unter dem Hashtag "#FreeBritney" ihre Unterstützung für die Sängerin.

Erst kürzlich zeigte die US-Doku "Framing Britney Spears", wie Vater Jamie Spears die Vormundschaft zugesprochen bekam und seitdem nicht nur über Terminkalender, Finanzgeschäfte und Verträge seiner Tochter bestimmen kann, sondern auch kräftig daran mitverdient. Die Dokumentation fragt, ob jemand gleichzeitig ein weltweiter Superstar und eine kaum zurechnungsfähige Person sein kann, die unter Kontrolle gestellt gehört.

Popstar Britney Spears (39) hat Berichten zufolge eine Ablösung ihres Vaters als Vormund vor Gericht beantragt. Die US-amerikanische Sängerin ("Baby One More Time") will demnach die übergangsweise eingesetzte Jodi Montgomery zu ihrem dauerhaften Vormund machen. Das berichteten jetzt übereinstimmend die US-Magazine "TMZ.com" und "People" und beziehen sich dabei auf Gerichtsdokumente.

(fd/apa)

Mikroplastik in Gletscherseen

Greenpeace schlägt Alarm

Flugzeug-Crash in Toronto

Bruchlandung endet glimpflich

Bus in Schlucht: Fast 30 Tote

Fahrzeug stürzt 800m tief ab

Heute USA-Russland-Treffen

Verhandlungen zu Ukraine-Zukunft

Oscars: Globales Kino on Top

Hollywoods Wandel und Vielfalt

Sextape sorgt für Aufsehen

Skandal um Kanye West

Wien: Mord oder Unfall?

Mann tot in Garagenausfahrt!

UK-Soldaten für Ukraine?

GB wäre bereit einzugreifen