Frau erwürgt: Mordprozess

Wurde Angeklagter reingelegt?

(13.08.2020) Hochspannender Mordprozess in Wien! Ein 38-Jähriger muss sich vor Gericht verantworten. Er soll im Jänner seine Freundin erwürgt und danach mit ihrem Handy falsche Spuren gelegt haben. Um den Eindruck zu erwecken, es gehe ihr gut, soll er Freunden und der Familie des Opfers tagelang Textnachrichten geschrieben haben.

Nachdem die Leiche gefunden worden ist, hat die Polizei das Handy und auch die Bankomatkarte der Ermordeten in der Wohnung des Angeklagten sichergestellt. Der Mann streitet aber alles ab, er vermutet, ein Nebenbuhler hätte ihn reingelegt.

Astrid Wagner, die Anwältin des Angeklagten:
"Er hat der Hausdurchsuchung ja zugestimmt. Wer wäre so blöd und würde die Gegenstände des Opfers in seinem Schlafzimmer aufbewahren, wenn er doch weiß, dass die Polizei in seinem Umfeld ermittelt? In der Wohnung des Opfers gab es auch einen seiner Wohnungsschlüssel. Es ist also ganz leicht möglich, dass sich der wahre Täter diesen Schlüssel geschnappt und die Gegenstände in der Wohnung meines Mandanten platziert hat."

(mc)

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