Frau irrtümlich für tot erklärt

Familie erhält falsche Leiche

(25.04.2020) Alba Maruri muss zurzeit in Ecuador einiges mitmachen. Nicht nur, dass die 74-Jährige derzeit mit den Symptomen einer Covid-19-Erkrankung leben muss. Wie ihre Familie gestern berichtet hat, war sie sogar für tot erklärt worden. Es wurde ihnen nämlich sogar eine Leiche übergeben, die ohne vorherige Identifizierung durch die Familie feuerbestattet wurde.

In Wirklichkeit hat Maruri aber die ganze Zeit im Krankenhaus im Koma gelegen. Wegen des allgemeinen Durcheinanders auf dem Höhepunkt der Corona-Ausbruchs in der Stadt sei es in der Klinik zu einer Verwechslung gekommen. Schließlich konnte der Irrtum aufgeklärt werden, nachdem die 74-Jährige letzten Donnerstag wieder aus dem Koma erwachte.

Ein Problem stellt sich dennoch: Die Familie weiß nicht, von wem die Asche stammt, die sie in einer Urne aufbewahrt. Maruris Angehörige fordern vom Krankenhaus Entschädigung für das durch die falsche Todesnachricht entstandene seelische Leid sowie eine Erstattung der Krematoriumskosten.

(APA/jf)

Vater und Kind schwer verletzt

Beim Rodeln abgestürzt!

Neuer Teamchef für ÖFB-Frauen

Schriebl folgt auf Fuhrmann

Grubenunglück in Slowenien

Ein Toter, zwei Vermisste

Putzkraft lag tot in Schule

Drama im steirischen Stainz

Bankomat in Wien gesprengt

Erheblicher Sachschaden

Klage gegen Birthright-Dekret

Trump will Geburtsrecht kippen

Thailand: "Ehe für alle"

Will Top-Hochzeitsland werden

Prinz Harry vs. "The Sun"

Heute startet Prozess